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Fokussierender MagnetSensor
Vergleich FMS mit Standard-Sensoren
Bei einem üblichen Standard Magnetsensor schaltet dieser sobald sich der Magnet innerhalb des Detektionsbereichs befindet.
Bei der FMS-Serie reagiert der Magnetsensor dagegen sehr gerichtet und fokussiert sich auf einen schmalen Bereich. Sobald das Magnetfeld vorm Sensor asymmetrisch wird schaltet der Sensor, die Ungleichheit ist wählbar und wird Fokussierung bezeichnet. Eine definierte Hysterese sorgt dabei für ein Betriebssicherheit.

Fremdfelder werden ignoriert, der Fokus liegt einzig auf dem Magnetfeld.

Verschiedene Schaltbreiten und Keulenformen sind vorkonfigurierbar in vielfältiger Ausführung realisierbar.
Bei horizontaler Verschiebung bleibt der Schaltausgang aktiv, erst wenn sich das Magnetfeld außerhalb befindet wird abgeschalten.
Durch drehen des Sensors um 90° kann der Fokusbereich entsprechend an die Einbausitutation angebpasst werden.
Magnet vor dem Detektorfeld
Durch drehen des Sensors kann bspw. der Einfluss des Maschinengestells reduziert werden. Im Vergleich der Detektionsbereich eines normalen Magnetsensors.

Drehen Sie den Sensor:
Begrifflichkeiten und Details

Die FMS-Sensoren sind in zwei verschiedenen Varianten erhältlich, welche in Anlehnung an die Optik nachfolgend erklärt werden. Es wird unterschieden ob die Fokussierung unabhängig oder abhängig vom im Sensor erfassten Magnetfeld ist. Wir bezeichnen dies als fixierten und automatischen Fokus.

Was ist Fix-Fokus?
Bei der unabhängigen Fokussierung, vergleichbar mit einer Brille oder Lupe, ist der Fokusfaktor fest eingestellt also fix. Hierdurch ergeben sich sehr schmale Richtcharakteristiken und ein großer Schaltabstand. Ideal für weite Entfernungen und beengte Einbausituation.

Was ist der Auto-Fokus?
Bei der automatischen Fokussierung hingegen wird versucht eine möglichst gleichförmige Richtcharakteristik zu erzeugen. Hierzu wird das Magnetfeld analysiert und die Fokussierung der Feldstärke angepasst, also dem Abstand zwischen Sensor und Magnet. Wie bei einer Kamera wird beim Zoomen automatisch die Schärfe nachgestellt. Dadurch ergibt sich ein breiterer, definierter aber etwas kürzerer Erfassungsbereich. Dies bietet die Möglichkeit innerhalb eines definierten Raumes zu arbeiten.

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